Foto: Sabine Willmann

Jeder ist anders. Jeder muss seinen eigenen Weg gehen. Das war mir schon zu Beginn meiner Ausbildung als Tierphysiotherapeutin bewusst. So stand eigentlich schon immer fest, dass meine Praxis einen eigenen Namen bekommen würde. Zumal ich mir alle Optionen für weitere Ausbildungen, wie beispielsweise die Osteopathie, offen halten und nicht jedes Mal den Praxisnamen ändern wollte, wenn größere Qualifikationen hinzu kommen.

Ich überlegte rum, probierte aus, aber alle Ideen, die mir so kamen, waren schon vergeben. Bis ich schließlich an meinem damaligen Arbeitsplatz immer wieder auf das Wort „Elan“ stieß. Zugegeben, ich weiß bis heute nicht, ob es in diesem Kontext eine Abkürzung war und wofür sie steht, aber mir gefiel das Wort und was es ausdrückt.

Elan wird mit Synonymen beschrieben wie „innerer Schwung“ und „Begeisterung“ – genau das, was ich mir von einem Pferd wünsche. Und was ich einem Pferd durch eine physiotherapeutische Behandlung, wenn ich alle Blockaden gelöst und Verspannungen beseitigt habe, wiedergeben möchte. Wir wünschen uns alle, dass unsere Pferde voller Freude mitarbeiten, dass sie Feuer haben, auchmal etwas anbieten und einfach ihre Schönheit nach Außen tragen. Und mit der Physiotherapie solltem diesem Ideal zumindest keine körperlichen Beschwerden mehr im Wege stehen.

Es geht also darum dem Pferd (= equinus lat.) zu neuem Elan zu verhelfen, kurz: Equinelan.

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